Person:
Kirsten, Guido

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Job Title

Projektleiter der Medienwissenschaften an der Filmuniversität Babelsberg

Last Name

Kirsten

First Name

Guido

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  • Book part
    »It’s evolution theory, baby«. Vorüberlegungen zu einer evolutionstheoretischen Filmhistoriographie
    In dem Beitrag wird ein evolutionstheoretisches Modell der Filmgeschichtsschreibung präsentiert, das eng an den Arbeiten des Literaturhistorikers Franco Moretti orientiert ist. Nach einem Rekurs zu den Überlegungen von Niklas Luhmann zu einer allgemeinen Evolutionstheorie (unter Abstraktion von dessen systemtheoretischen Vorzeichen) wird am Beispiel der Entwicklung literarischer Genres die Methode Morettis besprochen. Anschließend wird vorgeschlagen, dieselbe auf den Film zu übertragen. Exemplifiziert wird dies an einer quantitativen Analyse des Italowestern, die den kurzen Lebenszyklus dieses Subgenres beschreibt und diesen mit dem amerikanischen Original abgleicht. Abschließend werden weitere mögliche Untersuchungsfelder angedacht, Mängel und Desiderate des Modells aufgezeigt und es ins Verhältnis zu anderen Methoden der Filmhistoriographie gesetzt.
  • Review
    Sammelrezension: Kinozukunft
    Kirsten, Guido (2015) , S. 548-
    Francesco Casetti: The Lumière Galaxy: Seven Key Words for the Cinema to Come; André Gaudreault, Philippe Marion: The End of Cinema? A Medium in Crisis in the Digital Age
  • Article
  • Article
    Editorial. Von Strömen und Sturzbächen
    Krautkrämer, Florian; Kirsten, Guido; Vonderau, Patrick (2017) , S. 5-15
  • Article
    Exzellenz und Elend. Zu den institutionellen Bedingungen wissenschaftlicher Arbeit
    Figge, Maja; Kirsten, Guido; Tedjasukmana, Chris; Zutavern, Julia (2016) , S. 137-141
    Die ersten Stellen in der akademischen Medienwissenschaft wurden von Personen eingenommen, die keine Medienwissenschaften studiert hatten. Das neue Fach erschien attraktiv, und Studierende wie Bildungspolitiker_innen sorgten eine Weile für eigene Ressourcen. Der gestiegenen Zahl an «Nachwuchs»-Wissenschaftler_innen stehen wenige Stellen offen – und deren Befristung belässt die jüngere akademische Generation, anders als in den meisten anderen Nationen, für eine sehr lange Zeit ihrer Karriere anhaltend im Ungewissen darüber, ob im Alter von Mitte vierzig (das Durchschnittsalter der Erstberufungen in Deutschland liegt zwischen 41 und 44 Jahren) noch eine Professur in Aussicht steht (die dann wiederum mit einiger Wahrscheinlichkeit befristet ist). Aus diesen und weiteren Gründen hat sich im Rahmen der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) eine «Kommission für gute Arbeit in der Wissenschaft» gegründet und eine Resolution vorgelegt. – Erster Beitrag der Debatte «Für gute Arbeit in der Wissenschaft» – Stellungnahme der Kommission, verfasst von vier Nachwuchswissenschaftler_innen
  • Article
    Einleitung
    Kirsten, Guido (2018) , S. 169-170