Person:
Stauff, Markus

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Job Title

Professor an der Universität Amsterdam in dem Team für Fernsehen und Crossmedia und der Amsterdam School for Cultural Analysis an. Kessler unterrichtet BA- und MA-Kurse zu Themen wie Medienästhetik, Medieninfrastrukturen, Fernsehen und digitale Kultur, Mediensport und Datafizierung.

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Stauff

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Markus

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Publications from this person:

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  • Article
    Die Aufteilung der Statusgruppen
    Stauff, Markus (2016) , S. 146-148
    Die ersten Stellen in der akademischen Medienwissenschaft wurden von Personen eingenommen, die keine Medienwissenschaften studiert hatten. Das neue Fach erschien attraktiv, und Studierende wie Bildungspolitiker_innen sorgten eine Weile für eigene Ressourcen. Der gestiegenen Zahl an «Nachwuchs»-Wissenschaftler_innen stehen wenige Stellen offen – und deren Befristung belässt die jüngere akademische Generation, anders als in den meisten anderen Nationen, für eine sehr lange Zeit ihrer Karriere anhaltend im Ungewissen darüber, ob im Alter von Mitte vierzig (das Durchschnittsalter der Erstberufungen in Deutschland liegt zwischen 41 und 44 Jahren) noch eine Professur in Aussicht steht (die dann wiederum mit einiger Wahrscheinlichkeit befristet ist). Aus diesen und weiteren Gründen hat sich im Rahmen der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) eine «Kommission für gute Arbeit in der Wissenschaft» gegründet und eine Resolution vorgelegt. Dritter Beitrag der Debatte «Für gute Arbeit in der Wissenschaft» – eine Replik von Markus Stauff, Associate Professor für Media Studies an der Universität Amsterdam.
  • Book part
  • Article
    Empirie. Einleitung in den Schwerpunkt
    Hediger, Vinzenz; Stauff, Markus (2011) , S. 10-14
  • Article
    Dredging, drilling, and mapping television’s swamps: An interview with John Caldwell on the 20th anniversary of TELEVISUALITY
    Stauff, Markus; Caldwell, John T. (2015) , S. 51-70
    In 1995, John Caldwell’s TELEVISUALITY: STYLE, CRISIS AND AUTHORITY in American Television familiarised media studies with a heterodox methodology, mixing formal analysis and technical insights with work floor knowledge with elaborate theorising. In this interview Caldwell describes how this approach emerged from a conjuncture of practices as different as art school, farm labor, and high theory. Instead of defining the theoretical essence of the medium this combination of approaches allowed for a recursive mapping and drilling of television’s dynamics. Caldwell claims the ‘commercial media industrial systems’ can neither be understood nor effectively criticised with a one-size-fits-all approach; rather, only if we seriously take into account the changing concepts and practices that emerge within these systems. This also requires a pedagogy which does not teach a well-defined model of analysis but rather makes room for collaborative, open-ended research.
  • Review
    Wahrnehmung und/oder Kommunikation? Neue Literatur zu Sport, Medien, Mediensport
    Stauff, Markus (2010) , S. 146-152
    Besprochene Literatur: Raymond Boyle, Richard Haynes, Power Play: Sport, the Media, and Popular Culture (2. erw. Auflage), Edinburgh (Edinburgh Univ. Press) 2009. Eileen Kennedy, Laura Hills, Sport, Media and Society, Oxford, New York (Berg Publishers) 2009. Tobias Werron, Der Weltsport und sein Publikum: Zur Autonomie und Entstehung des modernen Sports, Weilerswist (Velbrück) 2009. Zeitschrift für Kulturphilosophie, (Schwerpunkt: Brot und Spiele) 4/1, Hamburg (Felix Meiner) 2010.
  • Article
    The Second Screen: Convergence as Crisis
    Stauff, Markus (2015) , S. 123-144
    Dieser Artikel nimmt den >zweiten Bildschirm< – TV-bezogene Nutzung von Smartphones und Tablets – zum Ausgangspunkt, um die immer heterogeneren Verbindungen zwischen mehreren Geräten, Texten und Plattformen zu diskutieren, von denen die zeitgenössische Kultur geformt wird. Sie bilden instabile Assemblagen, die die spezifischen affordances (Aufforderungscharaktere) ihrer Elemente gleichzeitig hervorheben und untergraben. Indem der Fokus zunächst auf technische und industrielle, sodann auf praktische und heimische Verfahren der Herstellung von Verbindungen gelegt wird, wird die aktuelle Medienlandschaft als »Konvergenz in der Krise« beschrieben: Während Medien in der Tat immer mehr miteinander verbunden werden, bleiben die Verbindungen selbst und die Form der Montage in ihrer Gänze flüchtig, instabil und vage. Konvergenz entsteht und besteht als In-der-Krise-sein.
  • Video
    Markus Stauff's IKKM Project
    Stauff, Markus (2013)